Der Druck auf die Träger stationärer Pflegeeinrichtungen wird durch die

  • Gesetzgebung gemäß SGB XI
  • höchstrichterlichen Rechtsprechungen
  • Vorgaben der Landespflege- und die neuen Landesheimgesetze

sukzessive erhöht.

Das veränderte Kundenverhalten verlangt

  • eine qualitativ hochwertige Pflege
  • eine den gestiegenen Anforderungen entsprechende moderne Pflegeeinrichtung und Ausstattung

... und das auch noch zu einem möglichst geringen Eigenanteil.

Ferner führt der Leitsatz „ambulant vor stationär” dazu, dass flächendeckend „alternative Wohnformen” entstehen.

Die wirtschaftlichen Spielräume eines Unternehmers werden so weiter eingeengt.

Das bedeutet: Neben regelmäßigen Vergütungsverhandlungen sollten auch unternehmensstrategische Fragen gestellt und, wenn möglich, dann auch beantwortet werden.